Diese Seite funktioniert nur mehr als Archiv des Programms 2007-2013.
Aktuelle Informationen zum Programm 2014-2020 finden Sie unter: www.at-cz.eu.
AT-CZ 2007-2013 - creating the future
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Preis "Skutek roku 2014"

Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass einem von unseren Projekten „Gartentherapie – Zahradní terapie“ – Aufbau des Zentrums für Gartentherapie in Baliny, der Preis Skutek roku 2014 (Jahrestat 2014) vom Kreis Vysoèina verliehen wurde.


Mehr über den Preis hier.


(15.6.2015)


Jahr 2015: letzte Auszahlungen den Projekten für die Programmperiode 2007 – 2013


Sehr geehrte Projektpartner/Innen!

die vertraglich gebundenen Mittel aus dem EFRE Fonds des Programms ETC AT-CZ 2007 – 2013 können nur mehr bis Ende des Jahres 2015 abgerechnet werden. Deswegen ist es unbedingt notwendig, die im EFRE-Vertrag festgelegten Fristen für Einreichung der Monitoring-Berichte einzuhalten.

30.06.2015 ist die endgültige Einreichfrist für die Monitoring-Berichte auf Ebene der Projektpartner/Innen bei der zuständigen Kontrollstelle.

31.10.2015 ist die endgültige Einreichfrist für die Monitoring-Berichte auf Ebene des Projekts durch die Leadpartner/Innen bei der zuständigen Kontrollstelle.

Im Falle des Nichteinhaltens dieser Fristen sieht sich die Verwaltungsbehörde gezwungen, die im EFRE-Vertrag festgelegter Vereinbarung zu folgen, d.h. den vollständigen oder teilweisen Rücktritt vom Fördervertrag vollzuziehen. Der Fördernehmer verliert dann jegliche Ansprüche auf die allenfalls noch ausstehenden Teilzahlungen.

Um das Programm erfolgreich abschließen zu können, appellieren wir an frühere Einreichtermine als im EFRE-Vertrag gesetzt – je nach Abstimmung mit der zuständigen Kontrollstelle.

VIELEN DANK FÜR IHR VERSTÄNDNISS UND FÜR DIE ERFOLGREICHE KOOPERATION!

(2.2.2015)


Aktuelle Entwicklungen – Informationen von der Europäischen Kommission

Die Europäische Kommission (EK) informiert in ihrem Newsletter über aktuelle Entwicklungen im Interreg-Programm:

•    Die neue Kommissarin für Regionale Politik Corina Cretμ wird vorgestellt.
•    Schon zum 12. Mal hat die Veranstaltung  „Open Days European Week ofegion and Cities“ stattgefunden.
•    DG Regio sammelt Daten bezüglich der immer noch existierenden Barrieren in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
•    Die Zahlungsanträge, die bis Ende Oktober der EK eingereicht wurden, werden wahrscheinlich noch bis Ende Dezember von der EK ausbezahlt.
•    Interact bereitet detaillierte Informationen zur Nutzung des Interreg-Logos vor.

Mehr dazu finden Sie im Newsletter.

(28.11.2014)


Status-quo „Kooperationsprogramm AT-CZ 2014-2020“:


Das neue Kooperationsprogramm AT-CZ 2014-2020 wurde in einer bilateralen Programmierungsgruppe im Konsens in zweijähriger Arbeit gemeinsam entworfen. Dieses in englischer Sprache verfasste Kerndokument berücksichtigt alle Vorgaben der relevanten neuen EU-Verordnungen, und orientiert sich daher deutlich an der EU2020-Strategie („smart, sustainable and inclusive growth!“).

Es obliegt nun der Europäischen Kommission (EK) diesen österreichisch-tschechischen Programmvorschlag baldigst zu genehmigen. Überraschenderweise hat die EK jedoch erst am 10.10.2014 in der 8. Sitzung der EGESIF angekündigt, dass all jene Programme, die bis Mitte November mit der EK technisch und inhaltlich nicht final ausverhandelt sind, heuer keine Genehmigung mehr erwarten können. Die Genehmigung ist somit erst nach Änderung der „Mehrjährigen Finanzrahmenverordnung“ der EU voraussichtlich im Sommer 2015 zu erwarten.

Derzeit wird jedoch intensiv an den notwendigen Begleitdokumenten, -prozessen und –strukturen sowie Regeln gearbeitet. Auch wird die Programmwebsite entsprechend umgestaltet, sodass in Zukunft alle relevanten Informationen, Dokumente, Kontaktdaten und Unterlagen zum Programmablauf klar und unkompliziert zur Verfügung stehen. Auch wurde programmübergreifend ein durchgängig elektronischem benutzerfreudliches Monitoringsystem entwickelt, welches sich gerade in der Testphase befindet. Weiters sind ein verbessertes elektronisches Antragsformular sowie vereinfachte Förderfähigkeitsregel (z.B. Pauschalen) in Ausarbeitung.

All diese abgestimmte Maßnahmen zielen darauf ab, die Programm- sowie die Projektumsetzung für alle Beteiligten transparenter, klarer und somit professioneller zu gestalten. Über einen definitiven Programmstart bzw. die Eröffnung des ersten Calls wird natürlich rechtzeitig und breit informiert.

Hier finden Sie den ersten Entwurf des Kooperationsprogramms, der der Europäischen Kommission zur Genehmigung vorgelegt wurde: Kooperationsprogramm AT-CZ 2014-2020.

(7.11.2014)


Ergebnisse des 16. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ und Informationen aus der Programmebene


Am 1.10. 2014 hat in Budweis eine weitere Sitzung des Begleitausschusses (BA) stattgefunden. Der Begleitausschuss hat sich hauptsächlich den aktuellen Themen der Programmabschlussphase gewidmet. Die Projektgenehmigung war nicht mehr an der Tagesordnung.

Eine Veränderung des Punktes 2.1 der Gemeinsamen Förderfähigkeitsregeln, die auch den Projekten, die am 31. März 2015 enden, eine ordentliche Abrechnung und Bezahlung der mit dem Projekt zusammenhängenden Ausgaben ermöglicht, wurde beschlossen. Seit dem 1. 10. 2014 müssen sämtliche projektbezogenen Ausgaben innerhalb von 3 Monaten nach Ende der praktischen Projektumsetzung bezahlt worden sein (betrifft nicht Projekte der Technischen Hilfe). Aktuelle Version der Gemeinsamen Förderfähigkeitsregeln zum Download hier.

Ein weiteres Thema der Sitzung war die Liquiditätssituation des Programms. Im September erhielt das Programm ein Schreiben, in dem die Europäische Kommission (EK) darauf aufmerksam gemacht hat, dass es auch im Jahre 2014 zu Problemen mit der Liquidität seitens der Kommission kommen wird. Die Programmstellen sind bemüht eine bestimmte finanzielle Reserve zu schaffen und haben einen weiteren Zahlungsantrag an die EK vorbereitet.

Die BA-Mitglieder haben sich auch mit der Erfüllung des n+2 Zieles für das Jahr 2014 und mit den Maßnahmen zur Unterstützung der Zielerfüllung befasst.

Als Termin für die erste Sitzung des Begleitausschusses in der neuen Programmperiode 2014-2023 wurde vorläufig der 9.6.2015 festgelegt.

(5.11.2014)


Termin für Einreichung der Sonderauszahlungsanträge wurde bis 7.11.2014 verlängert!


ProjektpartnerInnen, deren Prüfberichte (eventuell auch für mehrere Berichtsperioden) bereits zertifiziert wurden, können die Sonderauszahlungsanträge bis 7.11.2014 am GTS einreichen.

Detaillierte Informationen finden sie hier!

(16.10.2014)


Am 23. September 2014 hat in Leopoldschlag in Oberösterreich die Jahresveranstaltung 2014

und der Tag der Europäischen Zusammenarbeit stattgefunden. Während der Veranstaltung wurde das Hochwasserschutzprojekt auf dem Fluss Maltsch vorgestellt, das gemeinsam mit der tschechischen Gemeinde Dolni Dvoøištì entwickelt wurde.

Mehrere Informationen zur Veranstaltung sind hier zum Downloaden.

(16.10.2014)



Jahresveranstaltung 2014 und Tag der Europäischen Zusammenarbeit


Wir laden Sie herzlich zur Jahresveranstaltung 2014 des ETZ Programms Österreich  - Tschechische Republik ein, welche im Rahmen des Tages der Europäischen Zusammenarbeit am 23.9.2014 in Leopoldschlag in Oberösterreich stattfinden wird. Die Einladung hier zum Download. 


(5.9.2014)



Öffentliche Konsultation zum Operationellen Programm "ETZ Österreich – Tschechische Republik 2014-2020" sowie zum Umweltbericht im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung (SUP)


Der Entwurf des Operationellen Programms sowie der begleitende Umweltbericht zur Strategischen Umweltprüfung werden nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


Den Umweltbehörden, allen Organisationen, denen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Österreich und der Tschechischen Republik ein Anliegen ist sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen, zum Entwurf des Operationellen Programms Stellung zu nehmen.


Detaillierte Informationen und entsprechende Dokumente zum Download finden Sie unter: http://www.at-cz.eu/at-cz/de/8-1_SEA.php.


(24.7.2014)



ProjektpartnerInnen können Sonderauszahlungsanträge einreichen!


Der Sonderauszahlungsantrag kann vom Lead Partner für jene ProjektpartnerInnen eingereicht werden, deren Prüfberichte (eventuell auch für mehrere Berichtsperioden) bereits zertifiziert wurden. Diese Möglichkeit kann vor allem bei den Projekten ausgenutzt werden, wo der reguläre Auszahlungsantrag aufgrund der verspäteten Zertifizierung einiger ProjektpartnerInnen nicht eingereicht werden konnte.


Sämtliche bereits zertifizierte Beträge für alle ProjektpartnerInnen und alle nicht abgerechnete Berichtsperioden müssen zusammengezählt werden und der Sonderauszahlungsantrag muss dann direkt an das Gemeinsame Technische Sekretariat weitergeleitet werden. Der Inhaltsbericht auf der Projektebene (Formular Nr. 2) ist in diesem Fall nicht erforderlich.


Es muss nur der Auszahlungsantrag (Formular Nr. 4) ausgefüllt und elektronisch zur Kontrolle auf JTS verschickt werden. Das Formular ist mit der Nummer der Berichtsperiode sowie mit dem Buchstaben A zu bezeichnen und mit der Anmerkung Sonderbericht zu ergänzen. Nach Abstimmung mit JTS muss das Formular vom Lead Partner unterzeichnet werden und im Original per Post bis spätestens 30. 9. 2014 an das Gemeinsame Technische Sekretariat weitergeleitet werden.


E-Mail: JTS@at-cz.eu
Postadresse: JS AT-CZ
                   Bezruèova 10
                   CZ - 602 00 Brno

Vorrangig werden Sonderauszahlungsanträge mit höheren Beträgen administriert.


(27.6.2014)



Ergebnisse des 15. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ und Informationen über das Programm


Am 7. 5. 2014 hat in Wien die 15. Sitzung des Begleitausschusses (BA) stattgefunden. In der Abschlussphase der Programmumsetzung wurden dem BA noch 5 Projekte vorgelegt, davon wurden 3 Projekte genehmigt und 2 abgelehnt. Der aus den EFRE-Mitteln angeforderte Betrag wurde mit neu genehmigten Projekten um weitere ca. 941.000 € erhöht, damit sind 97,61% der Programmmittel gebunden.


Ein weiteres Thema der Sitzung war die Liquiditätssituation des Programms. Eine Wiederholung des Liquiditätsengpasses im zweiten Halbjahr 2014 kann nicht ausgeschlossen werden. Die Programstellen sind bemüht, eine bestimmte finanzielle Reserve zu bilden und arbeiten an einem weiteren Auszahlungsantrag an die Europäische Kommission.

Die BA-Mitglieder haben auch die Erfüllung des n+2 Zieles für das Jahr 2014 diskutiert. Die Erreichung kann bedroht werden, daher wurden bereits im Februar neue Maßnahmen zu Sonderauszahlungen beschlossen. Aktuell werden Projektträger zum Einreichen der Sonderauszahlungsanträge aufgefordert.


Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 1. 10. 2014 statt. Der 16. Begleitausschuss wird sich vor allem jenen Themen widmen, die mit dem Programmabschluss verbunden sind. Es werden keine neuen Projekte genehmigt werden. Etwaige Projektänderungen, die einer Bewilligung durch den Begleitausschuss bedürfen, können in Form eines Umlaufverfahrens noch vor der Sitzung des Begleitausschusses behandelt werden, so dass Projekte gemäß der ursprünglichen Zeitpläne umgesetzt werden können. Die Einreichfrist für Änderungsanträge endet am 21. 7. 2014. Alle Anträge, die nach der Frist einlangen, können erst im Begleitausschuss beschlossen werden.


(26.6.2014)



Aktuelle Programmentwicklungen!

Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass das Programm AT-CZ 2007-2013 nach einer langen Durststrecke nunmehr wieder über ausreichend liquide EFRE-Fördermittel verfügt und in der Lage ist,  Auszahlungen an alle Projekte, die einen Auszahlungsantrag gestellt haben bzw. einen stellen werden, durchzuführen.

Die ausstehenden Mittel der Europäischen Kommission sind am 3. März 2014 am Programmkonto eingelangt. Seit diesem Zeitpunkt erhalten die Lead PartnerInnen jener Projekte, die auf ihre Fördermittel warten mussten, die beantragten EFRE-Beträge laufend zurückerstattet.

Wir möchten alle Projekte ausdrücklich dazu aufrufen, wieder neue Auszahlungsanträge zu stellen. In diesem Zusammenhang weisen wir auch darauf hin, dass die im letzten Jahr erfolgreiche Maßnahme der sog. „Sonderauszahlungen“ mittels einem vereinfachten und beschleunigten Verfahren ab Anfang April wieder möglich sein soll. Über weitere Details informieren wir Sie gerne zeitnah auf unserer Website.

(21.3.2014)


JTS zieht um!

Wir möchten Sie informieren, dass das Gemeinsame Technische Sekretariat umgezogen ist.
 
Neue Anschrift seit 17.2.2014!
 
JTS AT-CZ
Bezruèova 10
602 00 Brno
Tschechische Republik
 
Neue Telefonnummern seit 17.2.2014!
 
Petra Ustohalová – +420 778 023 041+420 778 023 041
Lenka Kútiková – +420 778 023 042+420 778 023 042
Jana Vránová – +420 778 023 043+420 778 023 043
 
Das ganze Team bedankt sich für Verständnis!

(18.2.2014)


Ergebnisse des 14. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ und Informationen aus der Programmebene

Vom  25. - 26. 11. 2013 hat in Lednice eine weitere Sitzung des Begleitausschusses (BA) stattgefunden. 19 Projekte wurden dem BA vorgestellt, davon wurden 16 genehmigt (4,5 Mio. an EFRE-Mitteln) und 3 abgelehnt. Damit – und unter Berücksichtigung der Rückflüsse aus bereits abgeschlossenen Projekten – sind insgesamt 98,43% der EFRE-Mittel gebunden. Rechnet man die Projekte mit sogenannten EFRE-Reservemitteln dazu, die nur vorbehaltlich ihrer Verfügbarkeit im Programm an die betreffenden Projekte ausbezahlt werden können, erhöht sich die Mittelbindung auf 101,86%.

Neben der Genehmigung von Projekten war die kritische Liquiditätssituation des Programms ein weiteres Thema der Sitzung.  Sobald die ausstehenden Mittel seitens der Europäischen Kommission auf dem Programmkonto einlangen, werden diese den Lead PartnerInnen umgehend rückerstattet. Fristen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt bedauerlicherweise nicht bekannt. Die betroffenen Lead PartnerInnen werden jedoch laufend über die Situation informiert.

Positiv wurde von den BA-Mitgliedern die gute Nachricht über die Erreichung des n+2/n+3-Ziels für 2013 aufgenommen. Die in der vorigen Sitzung beschlossene temporäre Maßnahme zur Beschleunigung der Abwicklung von Auszahlungen  („Sonderauszahlungen“) hat zusätzlich ca. 5,7 Mio. € an zertifizierten Kosten (EFRE)  für 2013 gebracht. Es wurde darauf hingewiesen,  dass auch die Erreichung des n+2-Ziels für die Jahre 2014 und 2015 eine große und nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen wird.

Am Abend haben die Beteiligten das aus EU-Mitteln renovierte Gebäude der Schlossreitbahn in Lednice besucht, das bereits sehr bald als multifunktionales Zentrum für Bildungs- und Kulturaktivitäten dienen wird.

Die nächste, diesmal eintägige, Sitzung des Begleitausschusses findet am 7. 5. 2014 in Wien statt. In dieser Phase vor dem Programmabschluss sind nur mehr sehr schnell (bis Ende 2014) umsetzbare Infrastrukturprojekte zur Einreichung geeignet, die sofort abgerechnet werden können. Die Einreichfrist für den 15. Begleitausschuss endet am 26. 2. 2014.

(15.1.2014)


Offizielle Information der Europäischen Kommission über Zahlungsengpass

Die Europäische Kommission informiert in einem offiziellen Schreiben über den aktuellen Zahlungsengpass bei den ETZ-Programmen. Demnach können Zahlungsflüsse an die Programme frühestens Ende Oktober erwartet werden. Das entsprechende Schreiben finden Sie hier.

(26.9.2013)


Ergebnisse des 13. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ

Vom  4. - 5. 6. 2013 hat in Poysdorf eine weitere Sitzung des Begleitausschusses (BA) stattgefunden. Dem BA wurden insgesamt 8 Projekte vorgestellt, von denen 6 genehmigt und 2 abgelehnt wurden. Der aus EFRE-Mitteln angeforderte Betrag wurde mit den neu genehmigten Projekten um weitere ca. 2,6 Mio. € erhöht, damit sind 98,69% der EFRE-Programmmittel gebunden.
Die BA-Mitglieder haben auch Möglichkeiten zur Beschleunigung der Programmausschöpfung diskutiert, um einen drohenden Mittelverlust wegen der Nicht-Erreichung des sogenannten n+2/n+3-Ziels zu vermeiden. Es wurde eine außerordentliche Maßnahme beschlossen, die es den PartnerInnen erlaubt, mit geringerem administrativem Aufwand als bei regulären Zahlungsanträgen, zu einer festgelegten Frist einen Sonderauszahlungsantrag einzureichen.

Am Abend haben die Beteiligten die Niederösterreichische Landesausstellung 2013 „Brot und Wein“ in Poysdorf besucht und danach konnten sie die im Rahmen des Projektes „Offene Kellergassen erzählen Geschichte(n)“ geöffneten Weinkeller besichtigen.

Am zweiten Tag hatten die BA-Mitglieder die Gelegenheit, mit  dem österreichischen Botschafter in der Tschechischen Republik, Vertretern des tschechischen Außenministeriums und dem Direktor des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds über ein mögliches Instrument für eine unbürokratische Finanzierung kleiner Projekte zu diskutieren. Die eingeladenen Gäste haben einen unabhängigen Fonds vorgestellt, der bereits seit vielen Jahren enge Kooperationen zwischen tschechischen und deutschen PartnerInnen unterstützt. Die Anwesenden waren sich einig, dass ein solcher Fonds auch den österreichischen und tschechischen PartnerInnen bei der unbürokratischen Finanzierung gemeinsamer Kleinprojekte sehr helfen könnte.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 25. - 26. 11. 2013 statt. Die Einreichfrist für diesen Begleitausschuss endet am 16. 9. 2013.

(17.7.2013)


Neues Handbuch für AntragstellerInnen online!

Wir möchten Sie darüber informieren, dass das Gemeinsame Handbuch für AntragstellerInnen des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich-Tschechische Republik 2007-2013 aktualisiert wurde und nun in der Version Juli 2013 zum Download unter http://www.at-cz.eu/at-cz/de/4-1_programmdoku.php bereitsteht.

(15.7.2013)


Jahresveranstaltung 2013!

Wir laden Sie zur Jahresveranstaltung 2013 des ETZ Programms Österreich  - Tschechische Republik ein, welche im Rahmen des bereits zweiten Tages der Europäischen Zusammenarbeit am 19.9.2013 in Prag im 'Europa Haus' stattfinden wird.

Neben einer Bilanz werden dieses Mal besonders die konkreten Projektergebnisse und deren unmittelbaren Wirkungen auf die Menschen der gemeinsamen grenzüberschreitenden österreich-tschechischen Region im Zentrum stehen.

Die Einladung hier zum Download. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

(4.7.2013)


Aufruf zur Einreichung von Sonderauszahlungsanträgen

Das Programm Österreich-Tschechische Republik 2007 – 2013 hat gemäß dem im Operationellen Programm festgelegten Budgetplan die Verpflichtung, gegenüber der Europäischen Kommission bis zum Jahresende 2013 die Auszahlung bzw. die Zertifizierung von 70 Mio. EUR an EFRE-Mitteln nachzuweisen. Bei Nicht-Erreichung des sogenannten n+2/n+3-Ziels (Auszahlung der Mittel bis spätestens zum 31. Dezember des zweiten bzw. dritten Jahres nach dem Jahr der Mittelbindung) sieht Artikel 93 der Verordnung (EK) Nr. 1083/2006 eine automatische Aberkennung der nicht ausbezahlten Mittel vor. Wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Programm dieses Ziel bis jetzt noch nicht erreicht hat und entsprechend den von uns angestellten Prognosen auch bis zum Jahresende 2013 nicht erreichen wird. Es sei denn, es werden unter Mitwirkung aller Beteiligten (Projekte und Programmstellen) besondere Maßnahmen ergriffen, die diese drohenden Verluste – die schlimmstenfalls auch zu einer Kürzung der Budgets der genehmigten Projekte führen können – abwenden.

Aus diesem Grund rufen wir alle ProjektpartnerInnen dazu auf, ungeachtet der vertraglich festgelegten Berichtsfristen und bei Vorliegen größerer Rechnungen Sonderabrechnungen bei ihren Kontrollstellen einzureichen. Die Programmstellen haben sich dafür auf ein vereinfachtes Prozedere geeinigt, das eine rasche Abwicklung der Sonderauszahlungsanträge ermöglichen soll. Die genaue Vorgangsweise bei der Einreichung von Sonderauszahlungsanträgen ist hier erläutert.

Wir können Ihnen aufgrund der komplexen und langwierigen Abläufe nicht versprechen, wann vonseiten der Europäischen Kommission entsprechende Mittel für die tatsächliche Überweisung der beantragten EFRE-Mittel auf die Projektkonten zur Verfügung stehen werden, höchstwahrscheinlich wird dies nicht vor Ende 2013 der Fall sein. Es werden jedoch alle Kräfte dafür eingesetzt werden, eine Beschleunigung der entsprechenden Prozesse zu verhandeln.

Bitte bedenken Sie, dass mit jedem einzelnen Sonderauszahlungsantrag (und zwar unabhängig vom Datum der tatsächlichen Auszahlungen der EFRE-Mittel an die Projekte) dazu beigetragen wird, unwiederbringliche finanzielle Verluste für das Programm zu vermeiden. Die Programmstellen appellieren daher an alle ProjektpartnerInnen, sofern möglich, von dieser Option Gebrauch zu machen.

Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre zuständigen Regionalen Stellen gerne zur Verfügung.

(18.6.2013)


Hinweis für ProjektträgerInnen

Aus gegebenem Anlass weist die Verwaltungsbehörde darauf hin, dass etwaige Projektverlängerungen nur in wohlbegründeten Ausnahmefällen positiv behandelt werden können.
Der Begleitausschuss des Programms hat sich in seiner Sitzung am 28.11.2012 auch grundsätzlich dafür ausgesprochen, dass Projekte generell nicht zu verlängern sind, sondern wie vertraglich einvernehmlich vereinbart umgesetzt werden müssen.
Die im EFRE-Fördervertrag in Abschnitt 1 §4 festgelegten Berichtslegungstermine sind ausnahmslos verbindlich und daher genauestens einzuhalten.

(10.1.2013)


Ergebnisse des 12. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ

Am 28. – 29.11.2012 hat in Telè eine weitere Sitzung des Begleitausschusses (BA) stattgefunden. Dem BA wurden insgesamt 15 Projekte vorgestellt, von denen 11 genehmigt und 2 zurückgestellt wurden. 2 Projekte wurden abgelehnt. Die BA-Mitglieder haben sich auch mit Projektänderungen beschäftigt.
Am Abend haben die Beteiligten die St. Jakobskirche in Telè besichtigt und sich den Kinderchor „TELÈísla“ angehört.
Der aus den EFRE-Mitteln angeforderte Betrag wurde mit neu genehmigten Projekten um weitere ca. 4,5 Mio. € erhöht, damit sind 97,65% der Programmmittel gebunden!

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 4. - 5. 6. 2013 statt. Die Einreichfrist für diesen Begleitausschuss endet am 26.3.2013.

(5.1.2013)


Projekt RegioTalent hat einen grenzüberschreitenden Preis gewonnen!

Das ETZ AT-CZ Projektvorhaben RegioTalent und vor allem seine Ergebnisse stoßen auf sehr positive Resonanz.
Diese positive Rückmeldung wurde durch die Verleihung des Cross Border Awards „Sail of Papenburg“ 2012 an das Projekt RegioTalent nochmals bestätigt (siehe Kurzinfo).

Nähere Informationen zum aktuellen Projektstatus und den laufenden Aktivitäten finden Sie auf der Projekt-Website www.regiotalent.eu.

(18.12.2012)


Am 21. September haben wir den 1. Tag der Europäischen Zusammenarbeit erfolgreich gefeiert!

Unser Programm hat an den Feiern in den Regionen, die in ganz Europa veranstaltet wurden, auch teilgenommen. Gemeinsam mit einigen aus unserem Programm geförderten ausgewählten Projekten haben wir Aktionen für ein breites Publikum in Südböhmen und in Niederösterreich veranstaltet. Ausgewählte Projekte mit Wiener Beteiligung wiederum haben Aufmerksamkeit von sehr prominenter Seite erfahren: Der für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissar  Johannes Hahn, hat an der feierlichen Veranstaltung in Wien teilgenommen und sich dort auch mit mehreren aus unserem Programm geförderten ETZ-Projekten bekanntgemacht.

Der vollständige Artikel hier zum Download.
Unter diesem Link können Sie sich Fotos aus der Veranstaltung anschauen.

(15.11.2012)


Ergebnisse des 11. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ

Am 23. – 24.5.2012 hat im Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden die elfte Tagung des Begleitausschusses des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich-Tschechische Republik 2007-2013 stattgefunden. Dem Begleitausschuss wurden insgesamt 20 Projekte vorgestellt, von denen 18 genehmigt und 2 zurückgestellt wurden. Nach der  Sitzung am ersten Tag haben die Beteiligten die Zisterzienserabtei in Hohenfurth besichtigt, wo ihnen das Konzept der gemeinsamen Landesausstellung Oberösterreich – Südböhmen (Projekt M00189) vorgestellt wurde.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 28. – 29.11.2012 statt. Die Einreichfrist für diesen Begleitausschuss endet am 19.9.2012.

(4.7.2012)


Neues Gesetz zu den Vergaben

Seit 1. April 2012 ist die BVergG Novelle 2012 in Österreich in Kraft. Das Bundesgesetz, mit dem das Bundesvergabegesetz 2006 geändert wird, wurde im BGBl. I Nr. 10/2012 kundgemacht. (Download)

Die novellierten Bestimmungen gelten für ab 1. April 2012 eingeleitete Vergabeverfahren. Bereits davor eingeleitete Verfahren sind nach der bisherigen Rechtslage fortzuführen.

Der erhöhte Schwellenwert für Direktvergaben bis 100.000 Euro gilt bis Ende 2012. Dies gilt auch für die anderen in der Schwellenwerte VO genannten Schwellenwerte.

Danach leben die Bestimmungen des BVergG zu den Schwellenwerten in ihrer novellierten Fassung wieder auf. Direktvergaben im herkömmlichen Sinn sind dann nur mehr bis zu 50.000 Euro möglich.

(5.4.2012)

 
Ergebnisse des 10. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ

Am 30.11 – 1.12.2011 hat in den Räumen des Minoritenklosters in Jindøichùv Hradec bereits die zehnte Tagung des Begleitausschusses des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich-Tschechische Republik 2007-2013 stattgefunden. Dem Begleitausschuss wurden insgesamt 18 Projekte vorgestellt, von denen 16 genehmigt und 2 abgelehnt wurden. Nach der  Sitzung am ersten Tag haben die Beteiligten das Nationale Museum der Fotografie und Museum des Bezirks Jinøichùv Hradec besichtigt.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 23. – 24.5.2012 statt. Die Einreichfrist für diesen Begleitausschuss endet am 14.3.2012.

(23.1.2012)


Forschungszentrum Linz-Budweis

Am 19.12.2011 wurde das erste grenzüberschreitende österreichisch-tschechische Forschungszentrum eröffnet. Mehr davon in diesem kurzen TV-Beitrag.

(21.12.2011)


Newsletter Nr. 5 – „Mit grenzüberschreitender Bildung mehr erreichen“

Die steigende Nachfrage nach Bildungsprojekten in unserem Programm wurde ein Anlass, um die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters dem Thema der grenzüberschreitenden Bildungskooperation in unserem Programmgebiet zu widmen. Der Newsletter ist in beiden Sprachversionen zum Download (deutsch/tschechisch).

(21.12.2011)


Ergebnisse des 9. Begleitausschusses des Programms ETZ AT-CZ

Am 25. und 26. Mai fand im Wiener Hotel Modul eine weitere, bereits neunte Tagung des Begleitausschusses des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich-Tschechische Republik 2007-2013 statt. Von den 12 eingereichten Projekten wurden 11 genehmigt und 1 zurückgestellt, womit die Ausschöpfung der Programmmittel 80% erreicht hat. Nach der  Sitzung am ersten Tag wurden die Beteiligten an die Universität für Bodenkultur zu einer Präsentation grenzüberschreitender Projekte, an denen diese Hochschulinstitution derzeit beteiligt ist, eingeladen.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 30.11. – 1.12. 2011 statt. Die Einreichfrist für diesen Begleitausschuss endet am 21. 9. 2011.

(22.6.2011)


Jahresveranstaltung des ETZ-Programms Österreich-Tschechische Republik 2007-2013 am 31. März 2011 in der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien

Am 31.3.2011 fand in Wien, im Haus der Europäischen Union bereits die vierte Jahreskonferenz des ETZ-Programms Österreich-Tschechien statt, die dieses Mal der Öffnung des österreichischen Arbeitsmarktes für die Bürger der 8 „neuen“ EU-Mitgliedsländer und dem Beitrag der ETZ-Programme zur Bewältigung neuer Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt gewidmet wurde. Eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung können Sie hier downloaden.

(20.4.2011)


Erwecken Sie mit Ihrem Projekt Aufmerksamkeit!

Die Programme zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich – Tschechien und Österreich Ungarn 2007 – 2013 hatten zum Frühlingsauftakt, am 22. – 23. 3. 2011, ein gemeinsames Training für erfolgreiche Projektkommunikation. Dieses hat in der angenehmen Umgebung des Gartenhotels Altmannsdorf in Wien stattgefunden und wurde für alle Lead- und ProjektpartnerInnen, welche ein grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt umsetzen, veranstaltet.

Die inhaltliche Gestaltung übernahm die renommierte und auf EU-Projekte spezialisierte PR- und Kommunikationsagentur Pinnacle aus Brüssel/London. Im Morgenblock, erfuhren die PartnerInnen warum es wichtig ist über Projekte zu kommunizieren, danach haben die TrainerInnen, allesamt erfahrene Journalisten und PR-BeraterInnen, die in vier Arbeitsgruppen eingeteilten Teilnehmenden betreut. Der erste Vormittagsworkshop war der Frage, wer ist das Zielpublikum und welche Botschaft soll gegeben werden, gewidmet. Im nachmittägigen Workshop haben dann die TeilnehmerInnen von den PressvertreterInnen erfahren, worin ein guter Zeitungsartikel besteht und was Journalisten hören wollen. In praktischen Übungen konnten alle leicht umsetzbare Techniken erfolgreicher Kommunikation ausprobieren.

Im gemeinsamen Abschlussblock nützten die PartnerInnen die Möglichkeit, ihre eigenen Werbeaktivitäten vorzustellen und hatten somit eine einzige Chance ihre Ergebnisse des Advertisings mit Profis zu besprechen. Bei der Verabschiedung hat die Verwaltungsbehörde, Herr Bernhard Köhle, allen für ihre aktive Teilnahme gedankt und alle PartnerInnen dazu angefordert, dass sie ihre Ergebnisse der erfolgreichen Projektkommunikation auch an das Gemeinsame Technische Sekretariat (JTS@at-cz.eu) schicken sollen. Alle interessanten Informationen veröffentlichen wir gerne auch auf unserer Website!

Das Training hat einen großen Nachhall gefunden, und deshalb bietet die Agentur Pinnacle für alle Interessenten auch weitere Materialien zur erfolgreichen Projektkommunikation an, wie Checklisten für Pressemeldungen und -gespräche sowie gelungene Beispiele von Projekten anderer ETZ-Programme und Tipps zur Nutzung der sozialen Medien wie Facebook, Twitter usw.



Das Programm INTERACT widmet sich in seinem aktuellen März-Newsletter auch dem Thema Kommunikation als Tool für grenzüberschreitende Kooperation. 

(30.3.2011)


Projekt BASIMET in der Sendung des ORF!


Zum Projekt „BASIMET Facharbeitsausbildungen Oberösterreich Südböhmen“ (Aktivitätsfeld 1.3 Entwicklung der Humanressourcen, Arbeitsmarkt, Bildung und Qualifizierung) wurde im ORF am 21.3.2011 ein interessanter Beitrag gesendet. Die „OÖ heute“-Reportage steht hier zum Download zur Verfügung.

(29.3.2011)



Newsletter Nr. 4 – „Die Öffnung des Arbeitsmarktes als Chance“

Die aktuelle Ausgabe unseres Programmnewsletters steht dieses Mal ganz im Zeichen der bevorstehenden Jahreskonferenz 2011 und bietet Ihnen einen Einstieg in das Thema Arbeitsmarkt und Qualifizierung aus der Sicht des ETZ-Programms Österreich-Tschechische Republik 2007-2013.
Die deutsche Version des Newsletters ist hier zum Download.

(16.3.2011)


"moving identities" 
Ein Film über Menschen in der EUREGIO Weinviertel-Südmähren-Westslowakei

Seit Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 haben sich wieder zahlreiche soziale Kontakte entwickelt, die die Regionen zusammenrücken ließen. Einst gut funktionierende Ver- und Anbindungen werden so beständig erneuert. Lebensentwürfe überschneiden sich, Menschen begegnen einander endlich wieder.

Der Dokumentarfilm „moving identities“ versucht der Frage nachzugehen, wie sich die Identität der Regionen Weinviertel-Südmähren-Westslowakei seit 1989 verändert hat. 
Es kommen Menschen zu Wort, die die Öffnung der Grenzen als Chance begriffen haben und für die das Leben in der EUREGIO zur Normalität geworden ist.


Booklet zur DVD (pdf) hier zum Download!

Regisseur: Thomas Zeller
Buch: Markus Weindl (Weinviertel Management)
Sprecher: Josef Schick (Kulturvernetzung Niederösterreich)
Texte: Michael Stavariè
Musik: Miss Moravia (Musiker aus dem Weinviertel, Tschechien, Slowakei)

(18.2.2011)


Ergebnisse des 8. Begleitausschusses vom 14. und 15. Dezember 2010 in Brünn

Mitte Dezember hat im Brünner Hotel International bereits die achte Tagung des Begleitausschusses des Programms Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich – Tschechische Republik 2007-2013 stattgefunden. Dem Begleitausschuss wurden insgesamt 18 Projekte vorgestellt (ein Drittel davon im Aktivitätsfeld Verkehr und regionale Erreichbarkeit), von denen 16 genehmigt und 2 zurückgestellt wurden. Der aus den EFRE-Mitteln angeforderte Betrag wurde damit um weitere ca. 15 Mio. € erhöht, damit sind 70% der Programmmittel ausgeschöpft.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 25. - 26. Mai 2011 statt. Einreichfrist für diesen Begleitausschuss ist der 16. März 2011.

(28.1.2011)


INTERACT Newsletter – der zwanzigste Jahrestag der „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“


Die letzte Ausgabe des INTERACT-Newsletter gibt es hier zum Download. Sie bringt viele interessante Informationen über die Ergebnisse der „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“ während der letzten zwanzig Jahre, gibt auch einen Einblick in ihre zukünftige Entwicklung.


(21.12.2010)



Österreichisch-tschechische Zusammenarbeit auf Erfolgsweg

Am 23.6.2010 fand im südmährischen Mikulov bereits die dritte Jahreskonferenz des ETZ-Programms Österreich-Tschechien statt, wo dieses Mal Projekte aus dem Bereich Umwelt und Risikoprävention vorgestellt wurden. Hochrangige PolitikerInnen trafen sich noch vor der Eröffnung der Veranstaltung bei einer Pressekonferenz, um Bilanz über die tschechisch-österreichische Zusammenarbeit zu ziehen. „Grenzgebiete haben in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erlebt. Damit diese gute Entwicklung fortgesetzt werden kann, muss aber weiterhin gesichert sein, dass auch nach 2013 EU-Mittel in unsere Regionen fließen können“, betonte die niederösterreichische Landesrätin Johanna Mikl-Leitner im Gespräch mit José Palma Andrés von der EU-Kommission.

„Das Programm der tschechisch-österreichischen Zusammenarbeit läuft sehr gut, ausgeschöpft sind bereits 60% der Programmmittel“, lobte der südmährische Kreishauptmann Michal Hašek. „Von der funktionierenden Kooperation zeugen auch grenzüberschreitende Programmstrukturen, wie die Verwaltungsbehörde mit Sitz in St. Pölten und das Gemeinsame Technische Sekretariat mit Standort in Brünn“, schloss sich Mikl-Leitner an. Im Vormittagsteil der Konferenz sprach José Palma Andrés, Direktor der Territorialen Zusammenarbeit DG REGIO der Europäischen Kommission, über zukünftige Entwicklungen der ETZ-Programme.

„In der nächsten Programmperiode gewinnt die europäische territoriale Kooperation an Bedeutung. Wichtig ist eine gute Strategie, eine klare Vision und die Festlegung der zu erwartenden Ergebnisse“, gab er an. Der Experte Kai Böhme, der im Auftrag des INTERACT-Programms eine thematische Evaluierung ausgewählter grenzüberschreitender Programme  durchgeführt hatte, bezeichnete in seiner Präsentation insbesondere die Struktur der Partnerschaft als Schlüsselfaktor für den Erfolg eines grenzüberschreitenden Projektes. Weinbau, Nationalparks, erneuerbare Energien sowie ein Hochwasserprognosesystem – das sind nur ein paar Themen, über die in der Konferenz gesprochen wurde.

Am Nachmittag wurden den TeilnehmerInnen der Jahrestagung ausgewählte Projekte vorgestellt, welche im Rahmen der österreichisch-tschechischen Kooperation bereits umgesetzt werden. Große Resonanz erfuhr das Hochwasserwarnsystem, das für die Flüsse March und Thaya entwickelt wird. „Das Projekt sollte die Hochwasservorhersagedienst im Gebiet des Zusammenflusses von March und Thaya und dann weiter dem Strom entlang Richtung Donau verbessern“, beschrieb der Leiter der Betriebsabteilung Povodí Moravy, Vlastimil Krejèí, das neue System.

Das System wird den Stand des Pegels der Flüsse mit einem achtundvierzigstündigen Zeitvorsprung vorhersagen und leistet einen Ausblick auf weitere drei Tage. Kreishauptmann Michal Hašek bezeichnete das Projekt als eines der wichtigsten gemeinsamen Projekte des Bundeslandes Niederösterreich und der Region Südmähren. Die Bedeutung des Warnsystems wird auch von niederösterreichischer Seite hoch eingeschätzt: „Die grenzüberschreitende Kooperation in dieser Richtung ist sehr wichtig. Naturkatastrophen kennen keine Grenzen“, ergänzte LR Mikl-Leitner.

Am zweiten Tag hatten die VertreterInnen der Programmstrukturen die Möglichkeit, ausgewählte, laufende Projekte in Mikulov und Umgebung zu besichtigen. Sie besuchten beispielsweise einen im Rahmen des am Vortag präsentierten Projektes „Ökologisierung im Weinbau“ bewirtschafteten Weinberg und konnten sich so mit neuen, ökologischen Methoden des Weinbaus vertraut machen. „Es ist gut, Projektergebnisse unmittelbar an Ort und Stelle zu sehen. Man kann sich somit ein klareres Bild nicht nur über den Projektinhalt, sondern auch über die Partnerschaft machen“, beendet die Besichtigung der Leiter der Verwaltungsbehörde Bernhard Köhle.

Hie
r gibt es präsentierte Beiträge zum Download (1. Teil, 2. Teil).

(8.7.2010)


Ergebnisse des 7. Begleitausschusses in Großschönau

Am 1. und 2. Juni 2010 hat in der niederösterreichischen Gemeinde Großschönau der Begleitausschuss getagt, um  14 neu eingereichte Projekte zu diskutieren und eine Auswahl zu treffen. 9 Projekte mit mehr als 5 Mio. EUR wurden genehmigt, eines wurde zurückgestellt und 4 Projekte wurden abgelehnt. Auch diesmal wurden die meisten Projekte  im Aktivitätsfeld Tourismus vorgelegt, allerdings hat der Begleitausschuss die Hälfte der eingereichten Projekte aus diesem Aktivitätsfeld abgelehnt. Insgesamt wurden bereits 110 Projekte genehmigt und damit über 58% der Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung  gebunden.

In seiner 7. Sitzung hat der Begleitausschuss unter anderem auch ein von den ExpertInnen vorgeschlagenes grenzüberschreitendes Konzept für energieeffizientes Bauen angenommen. Am Nachmittag hat der Bürgermeister von Großschönau, Martin Bruckner, das Projekt „Sonnenplatz Großschönau“ präsentiert, das erste Europäische Passivhausdorf zum Probewohnen.   Von Herrn Bruckner mit entsprechenden Hintergrundinformationen durch die Passivhäuser geführt, konnten sich die Mitglieder des Begleitausschusses von den Vorzügen  des ökobewussten Wohnens unter Verwendung der Passivhaustechnologie selbst überzeugen.

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 14. und 15. Dezember 2010 statt. Einreichfrist für diesen Begleitausschuss ist der 5. Oktober 2010.

(29.6.2010)


Aktualisierte Dokumente!


Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass unsere gemeinsamen Programmdokumente aktualisiert wurden. Es ist notwendig, dass alle AntragstellerInnen sowie ProjektträgerInnen jeweils die letzte Version der einzelnen Dokumente beachten.


Handbuch für AntragstellerInnen - 1.4.2010
Gemeinsame Förderfähigkeitsregeln - 1.4.2010
Formulare für Berichtsvorlagen - 7.5.2010
Anhänge zum Projektantrag für österreichische sowie tschechische AntragstellerInnen - 1.4.2010

(7.5.2010) 


  
Programm-Newsletter Nr. 3!  
  

Wir freuen uns, Ihnen unseren bereits dritten Programm-Newsletter präsentieren zu können. Sie erfahren, was in unserem Programm neu ist, welche Veranstaltungen geplant sind, und in der Rubrik „Unsere Regionen und Länder stellen sich vor...“ präsentieren wir Ihnen eine weitere Region unseres Programmgebiets - Südmähren. Sie können den Newsletter als pdf-Version (deutsch / tschechisch) herunterladen. 
  
(1.4.2010)



Projekt Gender Fokus hat einen neuen Newsletter! 
 
Das Projekt Chancengleichheit in regionalen und kommunalen Budgets (Gender Fokus) hat bereits seinen zweiten Newsletter veröffentlicht. Hier zum Download. 
  
(18.2.2010)



Neues Angebot für alle ProjektpartnerInnen!


Auf unserer Website können Sie ab heute Ihre Ausschreibungen für die öffentlichen Beschaffungen im Unterschwellenbereich veröffentlichen!


Weitere Informationen über diesen Service finden Sie unter Ausschreibungen.


(1.2.2010)



Ergebnisse des 6. Begleitausschusses in Tøeš»

Am 1. und 2. Dezember 2009 hat der Begleitausschuss in Vysoèina getagt. 19 Projekte standen auf der Tagesordnung. 14 Projekte hat der Begleitausschuss genehmigt, 1 wurde zurückgestellt und 4 Projekte wurden abgelehnt. Diesmal wurden die meisten Projekte in den Aktivitätsfeldern Tourismus und Verkehr und regionale Erreichbarkeit vorgelegt. Insgesamt wurden bereits 101 Projekte genehmigt und damit mehr als 76 Mio. EUR gebunden.
Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 1. und 2. Juni 2010 statt. Die späteste Einreichsfrist für diesen Begleitausschuss wird mit 23. März 2010 festgesetzt.

(22.12.2009)



Mit INTERREG und ETZ gemeinsam mehr erreichen
Grenzregionen Österreich – Bayern – Tschechien ziehen an einem Strang

Vergangene Woche fand im Dreiländereck Österreich – Bayern – Tschechien eine gemeinsame Expertenkonferenz der drei Mitgliedsstaaten statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Der Mehrwert der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit".

Über 100 Vertreter aus Politik und Verwaltung aus Österreich, Tschechien und Bayern diskutierten über den Nutzen und den Mehrwert dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. „Die Anstoßfinanzierung der Europäischen Kommission bewirkte, dass nachhaltig mit unseren Nachbarn auf der anderen Seite der Grenze auf vielen Ebenen kooperiert wird“, stellte der tschechische Vizeminister Jiøí Vaèkáø fest. Der Nutzen für die Grenzregionen und deren Bevölkerung sei offensichtlich und führe zu einem besseren Miteinander der Regionen, betonte Olivier Baudelet von der Europäischen Kommission. Er stellte anerkennend fest, dass in dieser Grenzregion mit den Mitteln der EU vorbildhaft und nachhaltig zusammengearbeitet wird. In Folge dieser positiven Ergebnisse kündigte er auch für die Zukunft weitere EU-Fördermittel an.

Der Bürgermeister von Ulrichsberg, Wilfried Kellermann, nannte beispielhaft die vielen positiven Ergebnisse dieser Zusammenarbeit. Mit diesen Projekten wird Europa für den Bürger spürbar. Für unsere Kinder wird die grenzüberschreitende Kooperation eine Selbstverständlichkeit sein und die Grenze nicht nur zwischen den Staaten, sondern auch in den Köpfen verschwinden. Diese Zusammenarbeit bewirkt, dass unsere Grenzregion aus ihrer ehemaligen Randposition in das Zentrum Europas gerückt wird. Projekte wie die Böhmerwaldarena, die grenzüberschreitende Landesausstellung zwischen Niederösterreich und Tschechien oder die Radwegbrücke zwischen Wernstein und Neuburg sind die Früchte dieser Arbeit.

Von den für den Zeitraum 2007 – 2013 von der EU für die Programme INTERREG Bayern – Österreich und ETZ Österreich – Tschechische Republik bereitgestellten 161 Mio. Euro wurde bereits eine Vielzahl an Projekten mit einem Gesamtvolumen von 75 Mio. Euro gestartet. „Diese Initiativen beleben den Grenzraum und sichern in diesen schwierigen Zeiten Arbeitsplätze“, betonten Robert Schrötter und Bernhard Köhle von den beiden Verwaltungsbehörden.

Vor Ort im liebevoll renovierten Museum des Fotographen Franz Seidl in Krumau, im architektonisch gelungenen Bau des Waldkompetenzzentrums sowie auf der über 30 m hohen Aussichtswarte Alpenblick in Schöneben konnten sich die TagungsteilnehmerInnen von der erfolgreichen Projektumsetzung überzeugen.

Hier können Sie präsentierte Beiträge herunterladen.

(23.6.2009)


Ergebnisse des 4. Begleitausschusses in Nové Hrady

Am 12. und 13. Mai 2009 hat der Begleitausschuss diesmal in Südböhmen getagt. 30 Projekte standen auf der Tagesordnung. 23 Projekte hat der Begleitausschuss genehmigt, 3 wurden zurückgestellt und 4 Projekte wurden abgelehnt. Diesmal wurden die meisten Projekte in den Aktivitätsfeldern Bildung und Umwelt vorgelegt. Insgesamt wurden bereits 88 Projekte genehmigt und damit mehr als 50 Mio. EUR gebunden.
Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am 17. Juni 2009 in oberösterreichischem Ulrichsberg statt. Hier werden jedoch keine neuen Projekte behandelt. Die Mitglieder des Begleitausschusses werden sich hauptsächlich der aktuellen Entwicklung unseres ETZ-Programms sowie der Entwicklung einiger genehmigter Projekte widmen.
Der Begleitausschuss mit Projektgenehmigungen der neu vorgelegten Projekte ist für den 1. und 2. Dezember 2009 in der Region Vysoèina geplant. Die Einreichsfrist für diesen, bereits sechsten, Begleitausschuss wird mit 22. September 2009 festgesetzt.

(10.6.2009)


Die 2. Nummer unseres Programm-Newsletters ist bereits erschienen!


In der zweiten Nummer unseres regelmäßigen Programm-Newsletters erfahren Sie wieder, was in unserem grenzüberschreitenden Programm neu ist, welche Projekte gefördert werden oder welche Veranstaltungen geplant sind.
Wir freuen uns, Ihnen zum ersten Mal die Rubrik „Unsere Regionen stellen sich vor…“ präsentieren zu können, in der alle in unser Programmgebiet fallenden Regionen schrittweise vorgestellt werden. Den Newsletter in deutscher Sprache (PDF) können Sie gleich hier downloaden.


(1.6.2009)



Das österreichisch-tschechische Memorandum hat den Weg zu Förderungen aus Fonds der Europäischen Union für unser Programm freigegeben


Am Freitag den 23. Jänner 2009 wurde im niederösterreichischen Gmünd das Memorandum of Understanding zwischen Österreich und der Tschechischen Republik unterzeichnet. Diese bilaterale Vereinbarung haben die Landesrätin Niederösterreichs, Frau Johanna Mikl-Leitner, und der Vizeminister des tschechischen Ministeriums für regionale Entwicklung, Herr Milan Pùèek, unterschrieben. Sie haben somit den Weg für Förderungen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für österreichische sowie tschechische Projektträger von genehmigten Projekten im Rahmen des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich – Tschechische Republik 2007-2013 freigegeben.

Mit der offiziellen Unterzeichnung des Memorandums war auch eine Pressekonferenz verbunden. „Für die tschechische Seite ist es Partnerschaft und Vertrauen. Dieses Dokument umfasst wichtige Spielregeln, die Rechte und Pflichten der österreichischen sowie tschechischen Seite regeln, “ betont Milan Pùèek. Johanna Mikl-Leitner ergänzt: „Die Einführung des Lead-Partner-Prinzips macht diese Spielregeln einfacher und transparenter.“

Auf Grund der Unterzeichnung des Memorandums ist es nun bereits möglich, EFRE-Förderverträge zwischen der Verwaltungsbehörde des Programms und einzelnen Lead Partnern der genehmigten Projekte abzuschließen. Der Vertreter der Verwaltungsbehörde Bernhard Köhle merkt an: „Dank des Lead-Partner-Prinzips erreichen wir gemeinsame qualitätsvolle österreichisch-tschechische Projekte, welche für Regionen interessant und wichtig sind. Das Memorandum stellt eine ausreichende Rechtsgrundlage für die  Unterzeichnung von EFRE-Verträgen dar, die gerade vorbereitet werden.“

(27.1.2009)

Ergebnisse der 3. Sitzung des Begleitausschusses in Wien


Am 15. und 16. Dezember 2008 wurden vom Begleitausschusses (BA) des Programms in seiner dritten Sitzung 45 Projekte behandelt, die bis Oktober 2008 eingereicht wurden und die formale sowie inhaltliche Kontrolle erfolgreich erfüllt haben.

Von diesen Projekten wurden 27 ohne Auflage genehmigt und weitere 9 Projekte wurden mit Auflage genehmigt (d.h. sie müssen kleine Mängel beheben). Es wurden also weitere EUR 16 Mio. aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gebunden. Das heißt, dass die im 2. und 3. BA genehmigten Projekte um 40% der gesamten EFRE-Mittel ausschöpfen.


Neun der vorgelegten Projekte wurden nicht genehmigt: fünf Projekte wurden zurückgestellt und nach ihrer Bearbeitung können sie wieder behandelt werden und vier Projekte hat der Begleitausschuss abgelehnt.


Die wenigsten EFRE-Mittel werden im Aktivitätsfeld 1.1 „Auf Unternehmen und Innovation ausgerichtetes Umfeld und Dienstleistungen“ und im Aktivitätsfeld 1.4 „Soziale Integration, Prävention von gesundheitlichen und sozialen Risiken“ gebunden.


Alle Antragsteller werden ausführlich in schriftlicher Form über die Entscheidung des Begleitausschusses vom JTS informiert. Die Antragsteller, die etwaige Mängel beheben müssen, werden  ersucht, wieder Kontakt mit ihrer zuständigen Regionalen Stellen aufzunehmen, um die weiteren Schritte und allfällige Überarbeitungen des Antrags zu besprechen und abzustimmen.


Der nächste Begleitausschuss findet am 12. und 13. Mai 2009 statt. Projekteinreichfrist für diesen BA ist der 27. Februar 2009.


(26.1.2009)



Ein neues gemeinsames Handbuch für AntragstellerInnen!


Für alle InteressentInnen, AntragstellerInnen und ProjektträgerInnen steht gerade das neue gemeinsame Handbuch für AntragstellerInnen (pdf) in deutscher Sprache unter Materialien (download) zur Verfügung!


(12.12.2008)



Ein neuer Newsletter des ETZ-Programms!


Wir freuen uns, Ihnen unseren ersten Programm-Newsletter präsentieren zu können. Auf diesem Weg möchten wir Ihnen einen neuen Service bieten, dank dessen Sie stets über aktuelle Entwicklungen in unserem Programm Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Österreich – Tschechische Republik 2007-2013 informiert werden. Was ist heuer in unserem ETZ-Programm Neues geschehen? Welche Projekte fördern wir? Welche aktuellen Veranstaltungstermine gibt es? Auf alle diese Fragen wollen wir im Newsletter regelmäßig Antworten geben. Seine pdf Version können Sie gleich hier downloaden.


(1.12.2008)



Aktueller Veranstaltungskalender für das nächste Jahr!


Es wurden neue Termine der Begleitausschüsse für das Jahr 2009 festgesetzt! Sämtliche Informationen finden Sie unter Wichtigen Terminen.


(13.11.2008)



Jahresevent in Jihlava

Am 2. 10. 2008 hat die Jahreskonferenz des ETZ-Programms Österreich - Tschechische Republik 2007 - 2013 in Jihlava stattgefunden.


Hier stehen zum Download sämtliche Präsentationen zur Verfügung.


(7.10.2008)



Ergebnisse der 2. Sitzung des Begleitausschusses, der am 2. und 3. Juli 2008 in Brünn stattgefunden hat – erste Projektgenehmigungen


Am 2. und 3. Juli 2008 wurden vom Begleitausschusses (BA) des Programms in seiner zweiten Sitzung diejenigen Projekte behandelt, die bis April 2008 eingereicht wurden. In dieser ersten Runde wurden dem BA insgesamt 39 Projekte zur Entscheidung vorgelegt.


Von diesen Projekten wurden 24 ohne Auflage genehmigt und weitere 5 Projekte wurden mit Auflage genehmigt (d.h. sie müssen kleine Mängel beheben). Insgesamt wurde somit ein Gesamtbeitrag von EUR 27 Mio. aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gebunden.


Zehn der vorgelegten Projekte wurden nicht genehmigt: drei Projekte wurden zurückgestellt und nach ihrer Bearbeitung werden sie wieder auf dem nächsten BA behandelt und übrige sieben Projekte hat der Begleitausschuss abgelehnt.


Die meisten Projekte wurden im Aktivitätsfeld 1.2 „Tourismus, Kultur und Freizeitwirtschaft“ und im Aktivitätsfeld 2.3 „Nachhaltige Netzwerke und institutionelle Kooperationsstrukturen“ genehmigt. Eine zukünftige  Herausforderung bleibt u. a. das Aktivitätsfeld 2.2 „Umwelt und Risikoprävention“, in dem bisher noch kein einziges Projekt genehmigt wurde.


Alle Antragsteller werden in den nächsten Tagen ausführlich in schriftlicher Form über die Entscheidung des Begleitausschusses vom JTS informiert. Die Antragsteller, die etwaige Mängel beheben müssen, werden  ersucht, wieder Kontakt mit ihrer zuständigen Regionalen Stellen aufzunehmen, um die weiteren Schritte und allfällige Überarbeitungen des Antrags zu besprechen und abzustimmen.


Der nächste Begleitausschuss findet am 15. und 16. Dezember 2008 statt. Projekteinreichfrist für diesen BA ist der 3. Oktober 2008.

(1.8.2008)



Wir bereiten eine Partnerbörse vor!


Das Gemeinsame Technische Sekretariat und die 6 Regionalen Koordinierungsstellen helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten grenzüberschreitenden Partner für Ihr Projekt.

Wenn Sie ein Formular des Projektvorhabens zweisprachig ausfüllen und es an die Adresse vodickova@at-cz.eu verschicken, dann veröffentlichen wir gerne Ihr Vorhaben auf dieser Website, damit es potenziellen Partnern in der Tschechischen Republik sowie in Österreich zur Verfügung steht.


(17.7.2008)



Aktuelle Termine 

Projekteinreichfrist für den 3. Begleitausschuss, der am 15.-16. Dezember 2008 stattfinden wird, wurde auf

3. Oktober 2008 verschoben. Es wird Ihnen empfohlen, Ihr Vorhaben schon bei der Projektausarbeitung mit Ihrer zuständigen Regionalen Koordinierungsstelle zu konsultieren. Die Kontakte finden Sie hier.


(4.7.2008)



Eröffnung des Programms ETZ Österreich – Tschechische Republik 2007-2013


Mit 27.03.2008 hat die Verwaltungsbehörde das Programm ETZ Österreich – Tschechische Republik 2007-2013 offiziell eröffnet. Seit diesem Tag können Sie das Antragsformular mit obligatorischen Anhängen herunterladen und mit der Ausarbeitung Ihrer Projekte beginnen.
 

Das Einreichen der Projektanträge ist seit diesem Datum durchgehend möglich, es wird nur ein verbindliches Datum festgesetzt werden, zu dem die Anträge spätestens für den nächsten Begleitausschuss (BA) vorgelegt werden müssen. Projektanträge legen Sie entweder bei den Regionalstellen, oder beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat vor.
 

Der nächste BA findet am Anfang Juli 2008 statt, Projekteinreichfrist für diesen BA ist auf 24.04.2008 festgesetzt. 


(27.3.2008)



 


 
creating the future